Die erste Nacht in meinem neuen Umfeld war ruhig und entspannt. Ich hatte mir gestern Abend vorgenommen, mir den Schlaf zu gönnen, den ich brauchte. Also stellte ich keinen Wecker. Ebenso wollte ich den Tag mit einer Joggingrunde beginnen um mich hier in der Gegend etwas umschauen zu können und meiner Leidenschaft vom letzten Jahr noch mal eine Chance zu geben. Ich wurde um 9 Uhr wach, trank ein Glas Wasser und zog mir die Joggingklamotten an und rannte los. Zusammenfassend kann ich sagen:
1. 9 Uhr ist definitiv zu spät um in einer angenehmen Temperatur zu laufen
2. Nächste Mal nehme ich die andere Richtung
3. 4 Kilometer in 25 Minuten sind für den Wiedereinstieg vollkommen in Ordnung ;)
Nach dem Frühstück forderte ich mein Schicksal heraus und nahm den Bus nach Rhodos-Stadt. Anmerkung: Die fahren hier wirklich wie die gesengten S***. Ich kam heile an und lief, als Touri erkennbar, mit meinem Reiseführer durch die Stadt. Da mich Kemal aus der Türkei begleitete, war es mir irgendwann zu anstrengend, mein „Wissen“ auf englisch zu übersetzen. Also packte ich den Reiseführer weg und sammelte so meine Eindrücke. Fazit: Ich fahre auf jeden Fall noch mal hin, denn es gibt wahnsinnig viel zu sehen.
Da ich den Tag nicht komplett ohne Meer vorbeigehen lassen wollte, bog ich nach meiner Rückkehr zu Surf&Kite Theologos ab und beobachtete die Kiter auf dem Wasser. Danach ging ich am Strand entlang zu meinem Apartment. Auf dem Weg saß ein alter Mann auf einer Bank, neben ihm ein Hund und ein kleiner Bus, in dem Wassermelonen lagen. Er sprach mich an und bot mir ein Stück Melone an. Diese hatte er nicht weit von hier, in der Nähe von Fanes, angebaut und geerntet. Aris (der Hund) und ich teilten uns ein großes Stück. Heute Abend ist das wöchentliche Greek-Dinner mit den Mitarbeitern und Gästen von Surf&Kite Theologos. Es wird sicher, wie bei den letzten beiden Male im August, richtig schön und lecker.
Kalí nychta und bis morgen
Eure Rakäthe
1. 9 Uhr ist definitiv zu spät um in einer angenehmen Temperatur zu laufen
2. Nächste Mal nehme ich die andere Richtung
3. 4 Kilometer in 25 Minuten sind für den Wiedereinstieg vollkommen in Ordnung ;)
Nach dem Frühstück forderte ich mein Schicksal heraus und nahm den Bus nach Rhodos-Stadt. Anmerkung: Die fahren hier wirklich wie die gesengten S***. Ich kam heile an und lief, als Touri erkennbar, mit meinem Reiseführer durch die Stadt. Da mich Kemal aus der Türkei begleitete, war es mir irgendwann zu anstrengend, mein „Wissen“ auf englisch zu übersetzen. Also packte ich den Reiseführer weg und sammelte so meine Eindrücke. Fazit: Ich fahre auf jeden Fall noch mal hin, denn es gibt wahnsinnig viel zu sehen.
Da ich den Tag nicht komplett ohne Meer vorbeigehen lassen wollte, bog ich nach meiner Rückkehr zu Surf&Kite Theologos ab und beobachtete die Kiter auf dem Wasser. Danach ging ich am Strand entlang zu meinem Apartment. Auf dem Weg saß ein alter Mann auf einer Bank, neben ihm ein Hund und ein kleiner Bus, in dem Wassermelonen lagen. Er sprach mich an und bot mir ein Stück Melone an. Diese hatte er nicht weit von hier, in der Nähe von Fanes, angebaut und geerntet. Aris (der Hund) und ich teilten uns ein großes Stück. Heute Abend ist das wöchentliche Greek-Dinner mit den Mitarbeitern und Gästen von Surf&Kite Theologos. Es wird sicher, wie bei den letzten beiden Male im August, richtig schön und lecker.
Kalí nychta und bis morgen
Eure Rakäthe
es geht doch nichts über erntefrische Wassermelonen <3
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