Ein Tag wie die anderen zu vor. Ich habe es tatsächlich geschafft, erneut meine Runde zu laufen vorm Frühstück. Dort wurde ich von einem kläffenden Hund begleitet, der meinen Puls ordentlich auf Touren brachte. Ich bin aber heile nach 35 Minuten wieder in meinem Apartment angekommen.
Da der Wind auf sich warten ließ, hatte ich Zeit mit meinem Teamkollegen, der eigentlich für den Rescue zuständig ist, länger zu sprechen. Er hat schon in mehreren Ländern Europas gelebt und erzählte mir von seinen Erfahrungen. Unter anderem waren wir uns einig, dass die Holländer eine wunderbare Einstellung zum Leben haben und nicht so materialistisch eingestellt sind, wie ander Völker. Ebenso sprachen wir über die Wichtigkeit, in einer Beziehung seine eigenen Interesse zu verfolgen und sich seine Zeit zu gönnen, alleine. Dann wurden wir tatsächlich vom Wind unterbrochen. Es herrschte ganze 30 Minuten Aufregung am Spot. Dann verabschiedete sich der Wind wieder, vielleicht bis morgen ;) Am Abend fuhr ich gemeinsam mit dem noch vorhandenen Surflehrer einen Transfer. Am Flughafen holten wir eine fünfköpfige Familie ab.
Der Abend neigt sich dem Ende und ich freue mich auf einen erholsamen Schlaf.
Gute Nacht und bis morgen,
eure Rakäthe
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