Meine Reisegruppe von gestern und ich hatten heute unglaubliches Glück, denn der Manager des Hostels hat uns heute seine Insel gezeigt. Zu erst fuhren wir Richtung Osten zum Aussichtspunkt „Nuuanu Pali Lookout“. Dieser liegt zwischen den Bergen und bietet einen wahnsinns Blick auf das Meer und auf den botanischen Garten. Anschließend fuhren wir zum „Lanikai Pillbox Trail“. Dieser hielt wieder einen Aufstieg für uns bereit, der eher einer Klettereinheit gleichkam als einem entspannten Spaziergang. Unser Hostelmanager bewältigte diesen in Flip Flops :D Der Ausblick war wieder unglaublich. Das Zusammenspiel von den grünen Bergen und dem unterschiedlichen blau des Meeres ist einfach atemberaubend schön, immer wieder! Nach dem Abstieg kühlten wir uns am Lanikai Beach ab. Ich habe sogar ein paar Kiter und immerhin einen Windsurfer gesehen - was für ein gewohnter Anblick. Da wir alle ein kleines Hüngerchen verspürten, fuhren wir nach Kailua um etwas zu essen. Wir landeten in einem kleinen mexikanischen Restaurant, in dem wir vorzüglich speisten. Der Inhaber war unglaublich nett und gab uns sogar die Getränke aufs Haus. Gestärkt ging unsere Reise über die Interstate H3 an den fast westlichsten Punkt der Insel O’haus. An dem „Keawaula Beach“ befinden sich eher wenig Touristen, da er viel zu weit weg vom Schuss liegt. Da es aber der Lieblingsstrand unseres Hostelmanagers ist, hatten wir das Glück, den Nachmittag bis zum Sonnenuntergang, dort zu verbringen. Und es ist nicht ohne Grund der Lieblingsstrand von ihm, wie ihr auf den Bildern erkennen könnt. Ich machte mein erstes Zeitraffervideo vom Sonnenuntergang. Einmal musste ich leider aufspringen, da mich eine Welle überraschte. Zum Glück wird kein Ton mit aufgenommen ;)
Neben diesen unglaublichen Stunden in der Natur der Insel O‘hau, beeindruckte mich die Einstellung unseres koreanischen Hostelmanagers. Er ist ein sehr dankbarer Mensch und stellt die Erlebnisse seiner Gäste in den Vordergrund. „Wir sollen hier eine gute Zeit haben und uns wohl fühlen“, so sagte er. Also ich hatte eine wunderbare Zeit hier, die morgen erstmal endet. Mein Flieger bringt mich morgen um 10.30 Uhr nach Big Island. Die zweite Insel von vieren, die ich erleben darf.
Mit diesen Eindrücken gehe ich so langsam Richtung Bett. Noch ein paar Seiten in meinem Roman lesen und dann schlummern. Denn um 6 Uhr geht der Wecker...
Ich wünsche euch einen schönen Start ins Wochenende, eure Rakäthe
Neben diesen unglaublichen Stunden in der Natur der Insel O‘hau, beeindruckte mich die Einstellung unseres koreanischen Hostelmanagers. Er ist ein sehr dankbarer Mensch und stellt die Erlebnisse seiner Gäste in den Vordergrund. „Wir sollen hier eine gute Zeit haben und uns wohl fühlen“, so sagte er. Also ich hatte eine wunderbare Zeit hier, die morgen erstmal endet. Mein Flieger bringt mich morgen um 10.30 Uhr nach Big Island. Die zweite Insel von vieren, die ich erleben darf.
Mit diesen Eindrücken gehe ich so langsam Richtung Bett. Noch ein paar Seiten in meinem Roman lesen und dann schlummern. Denn um 6 Uhr geht der Wecker...
Ich wünsche euch einen schönen Start ins Wochenende, eure Rakäthe
Kommentare
Kommentar veröffentlichen